Naruto
  Lexikon
 
Ninja-Akademie: Eine Institution in Konoha. Mit Abschluss der Akademie kann man sich als Ninja registrieren lassen.

Akimichi-Clan: Berühmte Familie in Konoha, die seit Generationen Baika-no Jutsu überliefert.

Aburame-Clan: Familie in Konoha, deren Mitglieder in ihrem Körper Insekten züchten.

Anbu: Abk. von Ansatsusenjutsu-Tokushubutai. Elite-Truppe, die besondere Aufgaben (z.B. Attentate, Spionage) übernimmt.

Flirt-Violence: Äüßerst aufregender Liebesroman von Jiraiya, Fortsetzung von >>Flirt-Paradies<<. Kakashi las es während des Ausscheidungskampfes.

Flirt-Paradies: Kakashis Lieblingsbuch, ein Roman ab 18. Kakashi liest darin sogar, während er Naruto und seine Kumpel trainiert.

Sanitätstruppe: Spezialeinheit für ärztliche Behandlungen. Die Mitglieder beherrschen spezielle medizinische Techniken und Nin-Jutsu für Ninja-Ärzte.

Der Gedenkstein: Trägt die Namen der im Dienst umgekommenen Ninja und steht an einem ruhigen Platz des Übungsgeländes. Auch der Name besten Freundes von Kakashi ist dort eingemeißelt.

Sakuras innere Stimme: Die Stimme der leidenschaftlichen, starken und etwas verrückten Sakura, die nur manchmal zum Vorschein kommt.

Uchiha-Clan: Familie, die Sharingan in ihren Genen trägt. Sie war als fähigste Familie in Konoha anerkannt, aber auf mysteriöse Weise wurden bis auf Sasuke und seinen Bruder(Itachi, verantwortlich für das fast Aussterben des Uchiha-Clans) ermordet.

Notgeiler Eremit: Narutos Spitzname für Jiraiya, der sich selbst Eremit nennt und durch unsittliches Verhalten auffällt.

Jagd-Ninja: Attentatsspezialisten, die abtrünnige Ninja jagen. Sie beherrschen Mordtechniken und Künste für die restlose Vernichtung von Ninja-Leichen.

Otogakure: Dorf, das Orochimaru, ein Abtrünniger aus Konoha, vor wenigen Jahren gründete. Seine Ninja agierten zusammen mit den Suna-Ninja hinter den Kulissen der Chu-Nin-Prüfung, um Konoha zu vernichten.

Felsenporträt: In den Fels des riesigen Steilhangs mitten in Konoha sind die Gesichter aller Hokage gemeißelt.

Krötenboss: Spitzname von Gamabunta. Naruto hat einen Vertrag mit dem imposanten Krötenboss geschlossen.

Masashi Kishimoto: Autor der Serie. 33 Jahre alt (2008), Blutgruppe 0. Er zeigt sich auf einem Ladenschild in Konoha.

Kibakusatsu: Karte mit der Formel einer Feuerbeschwörung. Eine Art Zeitbombe.

Kihon-Shotai: Mobile Ninja-Armee. Ninja arbeiten in einer Gruppe von vier Personen. Grössere Gruppen können sich nicht schnell genug bewegen.

Riesenfächer: Waffe von Temari, einer Ninja aus Sunagakure. Der Fächer ist körpergross und erzeugt Sturm. Man kann auf dem enfalteten Fächer auch fliegen.

Dämon aus Kirigakure: Spitzname Zabuza Momochis, den er wegen einer Bluttat während seiner Abschlussprüfung in Kirigakure bekam.

Kirigakure: Ein Dorf unter tiefem Nebel, das östlich von Konoha liegt. Mizukage verwaltet das Dorf. Früher nannte man es >>Chigiri-no-Sato<< - das Dorf unter dem Blutnebel.

Verbotene Künste: Künste, deren Gebrauch wegen ihrer Gefahr für den Anwender oder des Verstoßes gegen Naturgesetze verboten ist.

Kunai: Eine Ninja-Waffe. Sie verletzt kaum lebensgefährlich, kann aber für unterschiedlichste Zwecke eingesetzt werden.

Kunoichi-Klasse: Mädchen-Klasse an der Ninja-Akademie. Da es Aufgaben gibt, für die nur Frauen oder nur Männer geeignet sind, werden spezielle Fächer nach Geschlecht getrennt unterrichtet.
Enthauptungsmesser: Zabuzas Waffe. 250cm lang, 30kg schwer. Zabuza lenkt das Messer ganz nach seinem Willen, seine Zerstörungskraft ist enorm.

Keirakukei: Adern, in denen Chakra fließt. Sie durchziehen den ganzen Körper und sind eng mit den Organen verbunden, in denen Chakra geschmiedet wird.

Kekkei-Genkai: Aussergewöhnliche Gaben, die in den Genen veranlagt sind.

Ge-Nin: Unterninja. Ninja, die den größten Teil der Streitkraft bilden. Von ihnen gibt es am meisten und sie spielen die Rolle der einfachen Soldaten.

Kemuridama: Rauchkugel. Ninja-Waffe, die einen Rauchvorhang produziert. Kiba benutzte sie im Kampf gegen Naruto.

Genjutsu: Künste, die einen Gegner durch Illusionen und Hypnose verwirren.

Goikenban: Berater, die den Ältestenrat in Konoha bilden. Die Goikenban unterstützen Hokage mit ihren Kenntnissen und Erfahrungen und lenken mit ihm zusammen die Geschichte des Dorfes.

Goken, Juken: Taijutsu, die den Gegner von aussen verletzen, heißen >>Goken. Taijutsu die den Gegner von innen verletzen heißen >>Juken<<.

Fünf Kage: Oberhäupter der fünf Ninja-Grossmächte, die an der Spitze der zigtausend Ninja der Welt stehen. Hokage, Mizukage, Kazekage, und Iwakage (auch bekannt als Tsuchikage).

Konohagakure: Ninja-Dorf, das Hokage verwaltet. Vor zwölf Jahren wurde es vom Kyubi überfallen und entging nur durch den Heldenmut der vierten Generation dem Untergang.

Konoha-Kuzushi: Konoha-Vernichtung. Finstere Intrige unter der Federführung Orochimarus. Ninja aus Sunagakure und Otogakure agierten gemeinsam hinter den Kulissen der Chu-Nin-Auswahlprüfung und versuchten, Konoha zu vernichten, um die Welt ins Chaos zu stürzen.

Kopier-Ninja: Spitzname für Kakashi, der mit seinem Sharingan über tausend Künste kopiert haben soll.

Shinobi-Gashira: Chef der Ninja-Gemeinde. Anführer, der über den Jo-Nin steht und die Ninja-Truppen verwaltet.

Fünf Ninja-Großmächte: Die fünf grossen und mächtigen Länder, die eigene Ninja-Dörfer - Konohagakure, Kirigakure, Kumogakure, Sunagakure und Iwagakure - haben.

Todeswald: Spitzname für das 44. Übungsgelände, das sich in entlegener Gegend in Konoha befindet - ein riesiger Wald vollen Riesentiere, Rieseninsekten und giftiger Pflanzen. Hier fand die zweite Chu-Nin-Prüfung statt.

Juin-Jutsu: Verfluchte Künste, um negative Energien zu aktivieren oder eine Zielperson zu kontrollieren.

Shuriken: Wurfmesser. Ninja-Waffe in unterschiedlichsten Größen und Formen, die vor allem für Stör- und Ablenkungsmanöver genutzt wird.

Jo-Nin: Oberninja, Eliteninja. Die Besten der Besten - ihre Fähigkeiten sind fast übermenschlich.

Sunagakure: Ein Ninja-Dorf westlich von Konoha, dessen größter Teil aus Wüste besteht. Sunagakure verriet sein Bündnispartner Konoha, als er sich Orochimarus Vernichtungsplänen anschloss, um eine Existenzkrise zu überwinden.

Inkarnation des Sandes: Bezeichnung für Shukaku, den rächenden Geist eines alten Mönches aus Sunagakure. Gaara ist von ihm besessen.

Senbon: Eine Nadel-Lanzette. Sie verletzt selten tödlich und wird eher in der Medizin verwendet - etwa für Akkupunktur.

Tajjutsu: Körperkunst. Kampfkünste, die auf den eigenen Körper oder eigene körperliche Fähigkeiten bauen. Synonym: Ninja-Ringen.

Chakra: Die Energie, die alle Künste schafft und übermenschliche Bewegungen möglich macht. Je nach Kunst oder Bewegung muss man unterschiedliche Mengen Chakra schmieden. Wie viel Chakra man schmieden kann, hängt von körperlicher und geistiger Kraft ab.

Chu-Nin: Mittelninja. Fähige Ninja, die zur Truppenführung geeignet sind. Sie werden durch eine Auswahlprüfung bestimmt.

Tenketsu: 361 winzige Löcher an den Keirakukei, aus denen Chakra fliesst. Trifft man sie genau, kann man den Strom des gegnerischen Chakras einschränken.

Legendäre San-Nin: Die drei stärksten ninja, die sich einst in Konohagakure mit ihren hokagereichen Fähigkeiten Namen machten. Jiraiya, Orochimaru und Tsunade sind die legendären San-Nin.

Nami-no-Kuni: Wellen-Reich. Kleines Inselland neben Konoha. Als Gateau den ganzen Schiffsverkehr der Insel in seine Gewalt brachte, geriet das Land in eine Krise.

Grosse-Naruto-Brücke: Brücke, die nach vielen Schwierigkeiten fertiggestellt wurde und Nami-no-Kuni mit dem Festland verbindet. Tazuna gab ihr diesen Namen in der Hoffnung, das sie irgendwann weltberühmt wird.

Nin-Ken: Ninja-Hunde. Hunde mit spezieller Ausbildung und speziellen Talenten, die die Ninja unterstützen.

Ninjutsu: Spezielle Ninjakünste für verschiedenste Zwecke. Es gibt viele Kunstarten.

Nuke-Nin: Abtrünnige, Deserteure. Ninja, die ihr Dorf verraten und verlassen haben. Manche werden beseitigt, um Geheiminformationen zu schützen.

Hachimon: Acht Körpertore. Auf den Keirakukei gibt es acht Punkte, an denen die Chakralöcher dicht beisammen liegen. Sie heissen zusammen Hachimon und regulieren den Chakrafluss im Körper. Überwindet man diese Regulierung, kann man vorübergehend übermenschliche Kräfte aus sich herausholen.

Stirnband: Kennzeichen ausgebildeter Ninja, das man zum Schulabschluss erhält. Es ist aus Eisen und das Symbol des Dorfes ist eingeprägt.

Hyuga-Clan: Ältester Clan in Konoha. Eine Familie mit dem außergewöhnlichen Bluterbe in den Genen. Auch die Uchihas sollen ursprünglich von diesem Clan abstammen.

Kürbisflasche: Kürbisförmige Flasche aus Sand, die Gaara auf dem Rücken trägt. Auch in der Flasche steckt Sand - der Sand bildet die Grundlage von Gaaras Kampfkünsten.

Bingo-Book/Fahndungsbuch: Ein Buch in der Größe eines Taschenkalenders mit ausführlichen Daten zu gefährlichen Ninja. Je nach Dorf ist der Inhalt unterschiedlich.

Fuin-Jutsu: Versiegelungs-Künste. Künste, die eine böse Kraft oder die Wirkung eines Juins versiegeln.

Das Buch mit sieben Siegeln: Schriftrolle, die Hokage der Erste versiegelt hat. Angefangen mit den Taju-Kagebunshin werden viele verbotene Künste in dem Buch erläutert. Von Mizuki angestiftet, stahl Naruto es der Dritten Generation.

Fuma-Shuriken: Wind-Geist-Wurfmesser. Dieses Wurfmesser ist viel größer als ein normales Wurfmesser und seine vier riesigen Klingen sind sehr scharf. Sasuke benutzte es im Kampf gegen Zabuza für eine Kombinationsjunst mit Naruto.

Ichiraku-Imbiss: Der beliebteste Ramen-Imbiss in Konoha, den auch Naruto liebt. Seine herausragendsten Merkmale sind Nudelsuppe aus Schweineknochenbrühe und ein hartnäckiger Besitzer.

Makibishi: Ninja-Waffe. Eiserne Stacheln mit scharfen Spitzen. Man streut sie vor oder um einen Gegner und behindert ihn damit.

Das Haarband: Ino schenkte es Sakura in der Kindheit, um sie aufzumuntern. Nach Abschluss der Ninja-Akademie gab Sakura es an Ino zurück, um ihr neues Verhältnis als Rivalinnen hervorzuheben
 
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